Presse,Wahl und Demo

 

22.01.2015                                                                                                              Heute hat die ach so gute “Lügenpresse” wieder den Vogel abgeschossen. In der sogenannten “Freie Presse”, Tageszeitung vom Großraum Chemnitz, wurde ein Artikel über eine gestrige Gerichtsverhandlung vom Verwaltungsgericht Chemnitz zur Wahlanfechtung bezüglich der Kreistagswahl vom 25.05.2014 abgedruckt.

Es war schon interessant, dass da der gleiche Schreiberling saß, der im vergangenen Jahr die beiden großen Artikel über mich geschrieben hatte und mich damit bloßstellen sollte. Wieso war er nicht zwischendurch bei den anderen Verhandlungen, z.B. am Landgericht. Er hatte scheinbar keinen Auftrag von der Behörde! Hier wurde er aber wieder geschickt, weil es den “Mächtigen”, oder soll ich sagen - unseren Angestellten -  an den Kragen geht!  

Er hat Dinge von “Deutschem Reich” und ”Leugnen des Staates” geschrieben, was erstens so nicht stimmt und zweitens in der gesamten Verhandlung gar keine Rolle gespielt hat. Aber woher sollte ein Journalist der “Freien Presse” dies auch wissen. Es ist ja keiner da, der ihm die Wahrheit sagt und selbst recherchieren ist heute nicht mehr. Ich schreibe nur dass, was mein Auftraggeber wünscht, egal was es für Sch.. ist.

Der Herr Journalist wird sich bald mit unserem Freund und Helfer auseinandersetzen müssen. Es wäre sicher gut, sich vorher zu überlegen, wie weit kann ich einen Menschen diffamieren und völlig falsche Aussagen in den Mund legen bis auch der geduldigste umfällt und sich wehrt.

Als Fazit kann man nehmen, dass seit einigen Wochen sicher viele Mitarbeiter der Presse versuchen, ihren Hintern durch wahrheitsgemäßere Berichterstattung zu  retten. Im Erzgebirge hinter den sieben Bergen tut sich auch viel bei den Bürgern, aber leider im Bereich der Presse noch nicht, da wird noch fleißig Stiefel geleckt.

Wie ist dies mit den vielen Tausend Gegendemonstranten, die größtenteils bezahlt werden fürs demonstrieren? Es liegen uns doch tatsächlich  Schreiben aus den Verwaltungen vor, wo die Mitarbeiter vom Chef genötigt werden, zur Gegendemo zu gehen. Wie war das in der DDR? Ohne Marsch zum 1. Mai gab es keine Jahresendprämie. Wie sich de Zeiten ähneln! Es darf ja auch nicht zu publik werden, was die vielen ganz normalen Leute, die oft fleißig als “Nazis” beschimpften Demonstranten wirklich wollen.

Solang es solche Schreiberlinge, wie hier in der Freien Presse gibt, wird keine Ruhe und leider der Bürgerkrieg auch immer weiter geschürt. Ich hatte erst am vergangenen Wochenende einen Stapel Zeitungen vom Herbst 1989 in den Händen. Da hatte doch glatt ein Mitarbeiter der damaligen Freie Presse geschrieben, dass er froh ist, die Bevormundung in der Presse überwunden zu haben und nun endlich freien Journalismus machen könnte. Wo ist dieser Mensch heute? Wir müssen den gewollten Bürgerkrieg verhindern und dazu brauchen wir eine verantwortungsvolle und aufklärende Presse. Das herrschende Besatzungsstatut läuft in Kürze aus und kann nur durch einen Krieg verlängert werden!!! Putin hat erklärt uns frei zu geben! Was macht die andere Seite?

Laßt uns alle zusammen stehen und dafür sorgen, dass der von den Amerikanern gewünschte und über die Ukraine geschürte Krieg in Europa nicht stattfindet.

               -Stellt Euch vor, es ist Krieg und keiner geht hin!!!-

 

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